Karl Wüllenweber
Uedorf bei Bonn
Heisterbacher Straße 110
53332 Bornheim
Sehr geehrte
Besucher meiner Gustav-Nachtigal-Seite
Ich freue mich über
Ihr Interesse am Leben und an den Reisen von Gustav Nachtigal, die Sie an
den Briefen aus Afrika hier nach- und miterleben können. Durch die unmittelbare
Nähe der Berichte zu den Erlebnissen und Ereignissen haben die Briefe
eine ganz andere Qualität als die Beschreibungen in seinem dreibändigen
Werk, das erst später in der Heimat an Hand der Aufzeichnungen entstand.
Die Briefe sind durch Weitergabe in der Familie an mich gekommen. Eine Urgroßmutter
meiner Frau war Helene Brügelmann, eine Nichte von Henriette Brügelmann,
der Ehefrau des Dietrich Nachtigal in Köln, an den die meisten Briefe
gerichtet sind.
In jahrelanger Arbeit habe ich die Brieftexte übertragen und aufgeschrieben.
Ich habe dabei mit großer Sorgfalt und nach bestem Können gearbeitet.
Ich kann allerdings nicht für die Fehlerlosigkeit und Vollständigkeit
garantieren.
Wegen des großen Aufwandes bitte ich Sie um ein Honorar, wenn Sie
den Text für Vorträge, Artikel o. ä. benutzen möchten.
Für die Benutzung in kleinerem Unfang (bis zu 20 Seiten) bitte ich
um ein Honorar von 50 €. Bei einer Benutzung in größerem Umfang
bitte ich Sie, sich wegen des Honorars mit mir in Verbindung zu setzen.
Jede wissenschaftliche Nutzung ist mit Herkunftsangabe, jede kommerzielle
Nutzung nur mit meiner Einwilligung gestattet.