Sehr
geehrter Herr Wüllenweber,
durch
einen
Hinweis einer Rheinbacher Bürgerin, bin ich auf das Tagebuch von
Matthias Rech
gestossen. Rech hat wirklich sehr eindrucksvoll und mit viel Ironie
geschrieben. Für Rheinbach hat er sehr viel Interessantes
aufgeschrieben, wie
zum Beispiel die Geschehnisse um das Zuchthaus. Als Rheinbacher
Stadtarchivar
möchte ich auf der nächsten Jahresversammlung der Freunde des
Archivs (24.4.)
einige Anekdoten daraus referieren. Ich hoffe, Sie sind damit
einverstanden.
Darüber hinaus bin ich dabei en Aufsatz über Rheinbach zu
schreiben. Rech
liefert uns interessante Einblicke in das Rheinbach zwischen Herbst
1918 und
Frühjahr 1920.Haben Sie vielleicht noch ein Bild von Rech, dass
näher an seiner
Rheinbacher Zeit liegt. Ich würde mich darüber freuen, wenn
Sie mir
gegebenenfalls eines mailen könnten. Falls ich den kleinen Aufsatz
fertig habe,
werde ich mich noch einmal zwecks Druckgenehmigung melden.
Zum
Scxhluß
möchte ich mich noch ganz herzlich für das Insnetzstellen
bedanken. Für uns
rheinbacher hat es sich gelohnt.
Mit
freundlichen Grüßen
Dietmar
Pertz
18.04.2002